S-Cashback-Quiz: Alles rund ums Bargeld

Antwort: 12,3 Milliarden D-Mark, davon 5,7 Milliarden D-Mark in Banknoten und 6,6 Milliarden D-Mark in Münzen. Quelle: Bundesbank. Stand 2023

Antwort: Zum Zeitpunkt der Währungsreform hatten die Starterkits einen Wert von 10,23 Euro und konnten damals für 20 D-Mark erworben werden. Quelle: Wikipedia

Antwort: Monaco! Die seltensten und wertvollsten 2-Euro-Gedenkmünzen kommen aus dem Fürstentum. Mit einer Auflage von nur 20.001 Stück ist aktuell die Ausgabe zu Ehren der Schauspielerin und ehemaligen Landesfürstin Grace Kelly die teuerste Rarität. Im Münzhandel wird sie für knapp 4000 Euro angeboten. Auch die weiteren Top-Ten-Raritäten stammen aus Monaco. Quelle: Muenzen.eu, Stand: 2024

Antwort: Es sind 850 Gramm. Eine Zwei-Euro-Münze wiegt 8,5 Gramm, Ein-Euro-Münzen sind mit 7,5 Gramm nur unwesentlich leichter. 50-Cent-Münzen liegen mit 7,8 Gramm dazwischen - kein Wunder, mit 24,25 Millimeter Durchmesser sind sie größer als die Euro-Münzen (23,25 Millimeter) und nur unwesentlich kleiner als die Zwei-Euro-Münzen (25,75 mm). Man müsste fast 19,6 Millionen Zwei-Euro-Münzen aneinanderreihen, um die Distanz Berlin-München zu überbrücken. Quelle: Wikipedia

Antwort: Es ist ein beliebter Brauch: Eine Münze in die rechte Hand nehmen, über die linke Schulter in den berühmten Trevi-Brunnen werfen - und sich etwas wünschen. Münzen im Wert von bis zu 4000 Euro landen so täglich im berühmtesten römischen Brunnen - und werden auch täglich entfernt. Das Geld kommt wohltätigen Zwecken zugute. Quelle: Finanzen.net, 2024

Antwort: 1542 Milliarden Euro. Insgesamt sind 29,83 Milliarden Euro-Scheine und 148,24 Milliarden Euro-Münzen in der Eurozone im Umlauf. Der Bargeldumlauf hat sich seit Erstausgabe des Euro-Bargelds 2002 mehr als versiebenfacht. Betrachtet man das gesamte Eurosystem, so ist die Bundesbank mit Abstand der größte Bargeldemittent. Über die Hälfte aller Banknoten im Umlauf stammt aus den Tresoren der deutschen Zentralbank. Quelle: Deutsche Bundesbank, Stand: 2023

Antwort: Der 50-Euro-Schein ist sowohl die häufigste Banknote, als auch wertmäßig vorn. Von ihm sind 14,6 Milliarden Stück mit einem Gesamtwert von 730 Milliarden Euro im Umlauf - das sind rund 46 Prozent des Gesamtwerts aller Euro-Banknoten. Der zweithäufigste Schein ist die 20-Euro-Banknote mit 4,8 Milliarden Exemplaren, wertmäßig liegt der 100-Euro-Schein mit 395 Milliarden Euro an zweiter Stelle. Quelle: Deutsche Bundesbank, Stand: 2023

Antwort: Belgien, Finnland, Irland, die Niederlande und ITALIEN haben die Ein- und Zwei-Cent-Münzen abgeschafft. In den Niederlanden wird bereits seit 2004 der Endbetrag an den Kassen auf- oder abgerundet. Ein- und Zwei-Cent-Münzen gelten dennoch als legales Zahlungsmittel. Allerdings bleibt es den Händlern selbst überlassen, ob sie diese Münzen annehmen - oder Bargeld überhaupt. Es muss allerdings klar kommuniziert werden. Quelle: Wikipedia, Stand: 2024

Antwort: Bisher prägen fiktive Bauwerke die Euroscheine. Am 29. November 2023 beschloss der EZB-Rat, mit den beiden möglichen Themen „Europäische Kultur“ sowie „Flüsse und Vögel“ zur nächsten Stufe des Neugestaltungsprozesses für die künftigen Euro-Banknoten überzugehen. Dieser Beschluss basiert auf einer repräsentativen Umfrage. Es wird einen Designwettbewerb geben, der Starttermin steht noch nicht fest. Der EZB-Rat wird voraussichtlich 2026 über die künftigen Designs entscheiden. Die Entscheidung darüber, wann die neue Serie eingeführt werden soll, fällt später. Quelle: EZB, Stand: 2024

Antwort: 37,5 Prozent, gemessen am Gesamtumsatz. Kartenzahlungen dominieren seit Coronabeginn. Aktuell entfallen auf EC-Cash 44,8 Prozent, auf Kreditkarten 8,2 Prozent und auf EC-Lastschrift 6,1 Prozent. Quelle: Handelsverband Deutschland, 2024